Leroux, Bedrossian
Sonntag, 23. Januar 2011Auf Espace 2 Musik von zwei Komponisten, deren Namen ich noch nicht begegnet bin, Philippe Leroux und Franck Bedrossian, in einem Konzert vom 9. November 2010.
Philippe Leroux, De la vitesse, pour 6 percussions
Franck Bedrossian, Epigram. 5 Poèmes d’Emily Dickinson, pour voix et ensemble instrumental
Philippe Leroux, Phonie douce, pour hautbois, saxophone alto et violoncelle
Philippe Leroux, Voi(Rex), pour voix, flûte, clarinette, violon, violoncelle, piano, percussion et dispositif électronique
Alle vier Stücke haben grossartige Passagen, aber auch kleinere Hänger oder Stolperstrecken, als ob die Vermittlung zwischen der vorausgesetzten Ästhetik, der kompositorischen Idee und den eingesetzten vielfältigen Mitteln, die auch schon mal an Basteleien erinnern, zu Fall kommen wollte.