Archiv für den 'Erste Gehversuche'-Themenbereich

Erste Wanderung

Sonntag, 27. Januar 2013

Heute von Fränzi einen Wanderstock bekommen und sofort eine Wanderung ausprobiert:

Von den obersten Gebäuden in Gunten, die alle zu Schönberg gehören, sind wir durch den Park hindurch, aus ihm hinaus und den steilen Weg im Wald bis zm Punkt 686 gegenüber dem Matti gestiegen. Uff, das gab warm, aber oben bei einem Reservoir ruhten die zwei alten Leute brav auf dem Bänkelein.

Hinab gings es dann in Erinnerung an Sylvain Saudan sehr sehr doucement. Indes, das Unternehmen ist geglückt, und der Rollstuhl wird zufrieden an jemand anders weitervererbt.

Zusatz: Erst Tage später machte mir eine Patientin klar, dass es aus versicherungstechnischen Gründen verboten ist, das Gelände der Klinik zu verlassen. Ich werde also brav nur noch die vorgegebenen engen Runden drehen.

Computerteilchen aus dem Neandertal

Samstag, 18. April 2009

Vor zwei Tagen frühmorgens um vier Uhr kleines verwirrendes Ereignis beim Computerstart. Gleich zu Beginn ein seltsames Bild (vom Motherboard), eine Meldung wegen CMOS und die Wahl, F1 oder F2 zu drücken, BIOS-Einstellungen zu übergehen oder neu festzulegen. Ich weiss nicht mehr, für was ich mich entschieden hatte, aber gleich darauf, immer noch beim Starten, kommt die Meldung: Neue Hardware gefunden, wollen Sie etc. Ansonsten normaler Computerstart, nur dass die Lüftergeschwindigkeit immer hoch bleibt und nicht, wie es normal wäre beim Start, nach spätestens einer Minute wieder zurückgeht. Zum Überlegen wegen eines Virus bleibt keine Zeit, da als Zugabe schon der Windows Update-Prozess am Laufen ist. Der wird zu Ende geführt und der Computer neugestartet. Wieder das Bild vom Motherboard (anstelle der RAM-Kontrollmeldung) und wieder die Hardwaremeldung. Diese führe ich durch mit dem Versuch, einen Treiber für irgendein Gerät neu zu suchen – es wird keiner gefunden. Ein Chaos im Kopf, einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen und Meldungen kann ich nicht erkennen. Der laute Lüfter mit 2800 Umdrehungen gibt zu denken – also muss dringend gehandelt werden. Googel verrät via CMOS, dass ein Problem mit der Board-Battery existieren könnte. Allerdings gibt es auch Leute, die in Foren beschreiben, wie sie nach dem Lauterwerden eines Lüfters keinen Erfolg hatten, als sie ihre Batterie auswechselten. Mein Computer ist vier Jahre alt, und die Laufzeit der Batterie CR2032 CMOS Power beträgt nach Internetangaben drei Jahre. Okay, das muss es sein! Ich finde das Schaltmodell für mein ASUS P4P800 SE und schnell die Batterie, schau durchs Computerfenster und glaube, das Auswechseln selbst machen zu können. Der Interdiscount im Quartier macht sogar mit und hat das Stück. Nun die grosse Kunst, das kantige Möbel am Tischrand mit einem ganzen Zeigefinger, einem halben Mittelfinger, einem steifen und tauben Daumen an einem kurzen Arm mit einem lahmen an der anderen Seite, dessen Finger aber normale Kraft haben, wenn sie nicht aus dem Arm gezogen werden muss, mit grosser Hilfe der beiden Knies und Oberschenkel langsam auf die Seite und auf den Boden zu kippen – beim letzten Manöver dieser Art waren eine externe Festplatte und ihr Adapter schnurrzekurz vom Schreibtisch auf die offene Computerkante gestürzt, jetzt hatte ich bessere Vorbereitungen geleistet, wenigstens mentale. Noch vor dem Kippen hatte ich den Computer geöffnet, den Staub weggeblasen und von der Bodenseite weggewischt, die Ventilatoren mit Druckluft ausgeblasen. Wie kommen die Finger runter zur Batterie, und wie können sie zugleich den kleinen Arretierhaken leicht wegdrücken und das runde Stück herausdrücken? Ich brüllte wie der Stier von Martigny, der mich nicht erwischte, hatte aber nach einer halben Stunde mithilfe eines kleinen, halbspitzen Küchenmessers Erfolg, da die federnde Klinge gleichzeitig den Haken wegdrücken und das geldgrosse Stück herausspicken konnte (natürlich mitten aufs Brett mit all den Verlötungen, aber das kümmerte mich nicht). Die neue Batterie war schnell eingesteckt, und das Aufrichten des Computers hätte ich dank der Kniearbeit auch mit den Ohren machen können. Und jetzt, ist alles gut? Nein! Beim ersten Start wieder die BIOS-Aufforderung, und dieses Mal ist sogar die Zeit aus den Fugen. Langsam verstehe ich: die Batterie war vor zwei Tagen nur beinahe zu Ende, aber wenigstens so viel, dass meine BIOS-Einstellungen keinen Speicherplatz mehr hatten und auf die werkseitigen zurückgesetzt wurden. Das BIOS ist eine Körperregion, die eher Gerichtsmedizinern vertraut sein dürfte als wagemutigen Vipernfotografen. Immerhin läuft alsdann der Computer wieder, mit der richtigen Zeit, und den Startbildschirm hatte ich auch schnell wieder auf die gewohnte Anzeige eingestellt. Zwei Probleme bleiben, der laute Lüfter und der fehlende Treiber an einem Gerät. Gegen den Lüfter setzte ich nun Speedfan ein, das funktioniert höllengut, und der Computer ist jetzt leiser als vorher. Das Treiberproblem betrifft die Soundkarte. Doch wieso? Und wieso kann ich die Software für diese Karte nicht neu installieren? Es muss doch einen Zusammenhang geben! Tatsächlich steht im Zettel dieser hundsmiserablen, billigsten aber leider geschenkten Soundkarte, dass im BIOS der boardeigene Sound ausgeschaltet werden muss. Siehe da, man kommt der Sache auf die Sprünge. Schnell im BIOS den Sound ausgeschaltet, und schon funktioniert der hinzugefügte von der Karte. Und die Seltsamkeit beim Lüfter? Die Werkseinstellung schaltet die Geschwindigkeitsverminderung bei schwacher CPU-Leistung nicht ein, sodass ihr Lüfter nicht unter die 2800 Drehungen gehen kann. Doch die Steuerung von Speedfan kann dies – und in der Tat nur dann, wenn das BIOS das Abbremsen nicht erlaubt. Hätte ich Speedfan vor diesem Batterieumfall installiert, hätte ich wohl meinen müssen, das Programm würde bei mir gar nicht funktionieren. Jetzt ist der Computer deutlich leiser als vor zwei Tagen, genau so leise, wie ich es bei Speedfan einstelle. – Computer finde ich lustig und gut, aber dass in diesen wundersamen und hilfreichen Geräten immer irgendwo noch ein Teilchen vergraben wird, das einem den Umgang mit ihnen zur Hölle machen kann, dünkt mich nur schwer erträglich. Braucht es diese Batterie wirklich, oder hat nur ein Bürochef ein Machtwort gesprochen, damit die Geschichte nicht zu schnell in der Gegenwart ankommt?

Schwierigkeiten mit Google’s Übersetzung

Freitag, 20. Februar 2009

Natürlich ist die maschinelle Online-Übersetzung noch unzumutbar schlecht, aber ihre Prinzipien faszinieren trotzdem und lassen am Guten des Ganzen keine Zweifel hängen. Da ich vor Jahren ein paar Seiten herstellte, die philosophische Sachverhalte in einer Weise präsentieren, in der die allgemeinen Übersetzungsprobleme sich nur geringfügig bemerkbar machen, weil die Beziehungen und Kraftfelder der Begriffe nur grafisch und also nicht grammatikalisch gebunden dastehen, wollte ich mich sogleich daran machen, sie mit dem Übersetzungstool zu versehen. Die Schwierigkeit, die sich schnell zeigte, liegt nicht darin, dass die Bilder auch tatsächliche aus Grafiken bestehen, in denen kein Text wäre, der sich automatisch übersetzen liesse. Dieses Problem wird so gelöst, dass alle Einzelbegriffe unterhalb der Grafiken aus denselben als normale Textpartikel neu abgeschrieben werden. Gross erstaunt war ich erst, als ich soeben beim Testen feststellte, dass Google nichts von den neu getippten Texten übersetzen will, und auch darauf wird verzichtet, eine Fehlermeldung auszugeben. Ich kann das Übersetzungs-Gadget von der Homepage aus benutzen, vom Inhaltsverzeichnis oder von der betreffenden einzelnen Seite her, in welche jede ich es einbinde – sie wird in alle Sprachen übersetzt, immer aber ohne den neuen Text und – aha! – ohne das Javascript-Feld. Soviel ich weiss, unterscheidet Google zwischen einzelnen Seiten, die häufig verändert werden und solchen, die über lange Zeit gleich bleiben, ohne dass er einem Webmaster oder dem Publikum dies im konkreten Fall zu erkennen gäbe. Da ausser am Inhaltsverzeichnis an den Gedankenbildern seit langem nichts mehr verändert worden ist, scheinen sie eindeutig als „schon lange nicht mehr erneuert“ qualifiziert worden zu sein, was bedeutet, dass Googles Zugriff beim Übersetzen für eine unbekannte Weile noch sich auf den Google-eigenen Cache, wie man ihn bei der Suche kennt, beschränkt. Getestet habe ich diese Hypothese so, dass ich eine dieser Seiten mit neuem Namen speicherte, so dass sie noch in keinem Google-Cache vorhanden sein konnte, und beim Abrufen feststellen durfte, dass alles wie gewünscht übersetzt dasteht, auch die neuen Wörter, auch das Übersetzungstool.

Zusatz: Nur wenige Stunden nach dem Hochladen werden diese neuen Seiten verwendet, und das Übersetzungstool funktioniert wie vorgesehen.

Google’s Webseitenübersetzung

Donnerstag, 19. Februar 2009

Seit einem Monat spiele ich mit den Übersetzungsmöglichkeiten von Google, aber erst heute habe ich diese Seite entdeckt, die zwei interessante Tools enthält:

a) ein kleines Javascript fügt auf der eigenen Website einen Sprachwähler ein, der alle Seiten in die gewählte Sprache übersetzt, die einem Link folgen

b) Fügt man einem Favoriten, vorzüglich einem von denen direkt auf der Browseroberfläche, diesen etwas langen Code ins Feld der URL, kann man mit dessen Hilfe jede Website ins Deutsche übersetzen lassen (einen beliebigen Favoriten kopieren, unbenennen und den Code einfügen):

javascript:var%20t=((window.getSelection&&window.getSelection())||(document.getSelection&&document.getSelection())||(document.selection&&document.selection.createRange&&document.selection.createRange().text));var%20e=(document.charset||document.characterSet);if(t!=“){location.href=’http://translate.google.com/translate_t?text=’+t+’&hl=de&langpair=auto|de&tbb=1&ie=’+e;}else{location.href=’http://translate.google.com/translate?u=’+escape(location.href)+’&hl=de&langpair=auto|de&tbb=1&ie=’+e;};

Alternatives Vorgehen: rechte Maus auf folgenden Link, zu den Favoriten hinzufügen:

Deutsch

Der Code ist auf der Oberfläche ein gewöhnlicher Link, darunter eine Kiste voll von Zaubersprüchen und Geheimnissen. Dieser Link hier ist unsinnig, und Google reagiert verärgert. Ich bin aber überzeugt, dass es viele gebe, die gerne einige scheinbar deutsche Texte in ihr eigenes Deutsch übersetzen liessen.

Logitech Maus programmieren

Donnerstag, 12. Februar 2009

Wer seine Extremitäten nicht so einsetzen kann, wie die Normierungen von Apparaten und Geräten es vorsehen, hat zuweilen auch bei einfachen Verrichtungen und Tätigkeiten Mühe und Schwierigkeiten – und meidet sie schliesslich ohne Einverständnis, mit saurer Miene. Ich habe seit einer Woche eine Logitech Maus Laser MX400 mit zwei Tasten und fünf programmierbaren zusätzlichen Bedienungsfeldern. Ich brauchte ziemlich lange, bis ich die möglichen Funktionen überhaupt getestet hatte und noch länger, bis die definitive Tastenbelegung gefunden war. Der Nutzen dieser Maus ist nun unvorstellbar gross! Linke Taste normal. Rechte Taste normal. Rad leicht nach links getippt: Doppelklick. Rad leicht nach rechts getippt: Fenster schliessen bzw. Programm beenden bzw. Computer herunterfahren. Radmitte gedrückt: Vergrösserung oder Lupe. Vordere, körperentferntere Daumentaste: Verlauf zurück. Hintere, körpernähere Daumentaste: Schnell abwärts in der Seite (muss aber eher langsam eingestellt sein). – Zum Zeichnen eignet sich diese Maus übrigens pas mal, sie ist ruckelfrei und präziser zu führen als eine optische.

Neueste Blogs

Donnerstag, 12. Februar 2009

a) Schweizer Blogs:
http://www.slug.ch/

b) Deutsche Blogs:
http://rivva.de/newsriver

c) Alle neuesten Blogs mit den häufigsten und unbestimmtesten Wörtern durchsuchen, nach Datum sortiert: und, and, no, nicht, et, ich etc.:
http://blogsearch.google.ch/blogsearch?hl=de&ie=UTF-8&q=und&lr=&scoring=d

d) „Nächsten Blog“ auf Links-Leiste des Browsers montieren, so dass man zappen kann – je nach Tageszeit stammen die meisten neuesten Blogs aus einer anderen Weltgegend. Man fügt irgendeine Seite zu den Favoriten hinzu, und zwar unter Links, positioniert nach Belieben. Mit rechter Maus unter Eigenschaften den Namen ändern und die Url mit dieser Adresse ersetzen:
http://www.blogger.com/next-blog?navBar=true (Diese Adresse ist von Google auch schon mal abgeändert worden.)

403 Forbidden

Mittwoch, 12. November 2008

Vor vier Tagen geschah es, dass Scibble’s Disco 3 mit allen seinen Blogseiten nicht mehr erreicht werden konnte: sowohl beim Aufruf der Internetadresse wie auch beim Versuch, sich als Admin oder Schreiber einzuloggen, erschien die Fehlermeldung 403 Forbidden:

Mittels FTP sah ich zwar den gewohnten Ordner von WordPress, konnte ihn aber nicht öffnen, weil auch dazu keine Rechte mehr vorhanden waren. Die Eigenschaften des Ordners zeigten 0 Dateien Inhalt…
Nun ging ich auf den Server und durchwühlte die verschiedenen Ebenen. Alles schien in Ordnung zu sein, und WordPress als Tool oder Zusatz war wie üblich angezeigt, keineswegs gelöscht oder gesperrt. Allerdings wurde der Zutritt zur Datenbank verweigert.

Nach vier Tagen Werweissen und Daumendrücken las ich soeben die Fac des Hosters (Hostorama). Der letzte Eintrag von zwölf lautet folgendermassen:

„12. Fehlende Berechtigung via FTP auf Dateien/Ordner: PHP wird als Apache/Webserver-Modul mod_php ausgeführt. Dies führt dazu, dass Dateien bzw. Verzeichnisse, welche via PHP erstellt wurden dem Webserver-Benutzer „apache“ (UID: 48) zugeteilt werden. Wenn Sie nun via FTP auf diese Daten zugreifen wollen, erhalten Sie eine Berechtigungsfehlermeldung. Der FTP-Benutzer befindet sich in einer anderen Gruppe und hat somit standardmässig keine Rechte auf die via PHP erstellten Daten. Um nun den Zugriff via FTP zu ermöglichen, müssen die Rechte der entsprechenden Dateien/Verzeichnisse auf 777 geändert werden. Dies muss auch via PHP erfolgen.“

Nachdem die Eigenschaften des Ordners auf 777 geändert wurden, geht, wie man sieht, alles wieder wie zuvor. Doch wie das Ganze so kommen musste, ist mir nicht erklärlich, und um etwas Tieferliegendes scheint es sich doch zu handeln, weil gleichzeitig seit vier Tagen beim FTP-Transfer der Fehler geschieht, dass beim Überschreiben von htm-Dateien der Haeder verdoppelt und in diesen Absatz hinein eine mehrzeilige Passage der Datei kopiert wird. Dieses Problem kann zumindest vorübergehend so gelöst werden, dass die Datei auf dem Server gelöscht wird, bevor die neue Version hochgeladen wird.

Sommernachtswirklichkeit

Samstag, 22. Juli 2006

Scribble’s riddle-doodle (2):


Antwort

Hintergrundfarbe

Sonntag, 21. Mai 2006

Endlich den Javascript-Code zum Wählen der Hintergrundfarbe gefunden…
Allerdings hat auch dieses Verfahren einen Haken: Wird der Farbwechsel vor dem vollständigen Laden aller Bilder einer Seite vorgenommen, stoppt der Ladevorgang. Es müsste dann die Seite neu geladen oder aktualisiert werden, was nicht alle BesucherInnen auf Anhieb durchschauen; zudem erscheint dann wieder die ursprüngliche Hintergrundfarbe. Wegen dieser Komplikation ist die Farbwahl nun auf den Seiten zuunterst plaziert.

Youtube Browserabsturz

Dienstag, 2. Mai 2006

Seit Youtube vor einer Woche das Design erneuert hat, stürzen auf meinem XP sowohl mit IE6 als auch mit Firefox alle Seiten ab, die ein Youtube Video eingebettet haben. Auf Win 2000 scheint alles okay zu sein. Zwei Tage lang alle möglichen Einstellungen getestet – man muss wohl warten, bis Youtube seinerseits die Einstellungen anpasst.

Design fertig

Freitag, 28. April 2006

Es hat lange gedauert, bis das Design mit WordPress allen Wünschen entspricht. Am schwierigsten war es, alle Seite zentriert zeigen zu können, sowohl im IE6 wie im Firefox. Der Fehler hat immer darin bestanden, dass in den einzelnen Templates es auf der zweituntersten Zeile an einem End-div mangelte.

Autor

Mittwoch, 26. April 2006

Wie das nur geht mit der Autorenangabe?

Kommentar schreiben

Mittwoch, 26. April 2006

Ich wollte eigentlich im Formular fürs Schreiben von Zusätzen oder Kommentaren das Feld mit der notwendigen Mail-Adresse löschen, weil die Rechnungsaufgabe den Vorgang genügend stark gegen Spamversuche testet. Das geht aber leider nicht. Es kommt dann immer die Fehlermeldung, man müsse seine oder eine fingierte Mailadresse eingeben, auch wenn gar kein Formularfeld mehr zu sehen ist.

Design

Montag, 24. April 2006

Dauert noch ein Weilchen, bis ich das habe. Den Header von der Page trennen, das wärs!

Tag wohl!

Dienstag, 18. April 2006

Schönen Tag gewünscht!