Archiv für den 'Zügige Sprüche'-Themenbereich

ur III: Die Sechste

Dienstag, 11. Februar 2020

CD: Adorno Musikstücke 1920 – 1945

Gesamtpartitur

Klavierstück 1920
Klavierstück 1921
3 Klavierstücke 1924, für Maria Proelss
Streichquartett Op.2 1925/26, Zweiter Satz Variationen (1925)
Vier Lieder für eine mittlere Stimme und Klavier Op. 3 1928
PBK Eine kleine Kindersuite 1933
Zwei Propagandasongs von Brecht 1943
Drei Gedichte von Theodor Däubler für Frauenchor 1923 und 1945
Drei kurze Klavierstücke 1934, 1945

Olliers & others

Samstag, 30. Juni 2018

Der Körper ist die Waffe der Natur gegen den Geist, den sie selbst geschaffen hat und schafft.

Soziologenhaiku

Freitag, 22. Dezember 2017

Werbeverhext die hassenden Volksmassen

sie spülen ihre Zerstörer

an die Spitzen der Repräsentationssysteme.

Sommer 2014

Freitag, 29. August 2014

Verzieh dich aus dem Wallis, dummer feuchter Sommer, und mach einem langen trockenen Herbst Platz!

Webcam-Bild von soeben: http://cma.roundshot.ch/grandsignal

Zusatz anderntags:

Webcam-Bild vom Pas de Maimbré: http://anzere.roundshot.ch/pistes

Endlich wieder klassisch

Montag, 23. April 2012

Soeben von Sursee mit der SBB Bern an 15.00 Uhr, auf der Brücke die Ansage endlich wieder in der klassischen Form, also mit der Erwähnung des Anschlusszuges Bern ab 15.08 Uhr Richtung Bümpliz Nord und Neuchâtel auf Gleis 12 A. Man musste lange warten bis zur Wiederholung der Zugeinfahrt in Bern mit Wärme im Herzen, exakt 14 Monate mit 56 regulären kalten Montagseinfahrten. Wie das wohl gekommen ist, dass da ein Bähnler Erbarmen aufzubringen vermochte? Das Klassische hat es schwer, heutzutage – aber es wird bemerkt, geschätzt und gewürdigt. (Blogzeit hier nicht Sommerzeit.)

Schwesterschrecken

Montag, 2. Januar 2012

Um ein Haar hätte ich auf der Rückfahrt im vollen Zug kraft meines Amtes als Vorsitzender der Freunde gefährdeter Jungschwestern vor den Schwestern des Gifts eingegriffen, als eine ältere ihrer jüngeren das extended Handy wegnehmen wollte, mit dem diese glücklich spielte, worauf ein Kampf entbrannte wie noch nie gesehen, in dem beide ohne mit einer Wimper zu zucken, ohne auf die Lippen zu beissen und ohne ein Zucken weder in der Stirn- noch in der Wangen- oder Halsgegend, den Blick während der ganzen Zeit in coolster Weise geradeaus gerichtet, wo, mir nicht sichtbar, da ich schräg hinten meinen Beobachtungsposten innehatte, eine alte Fremde sitzen musste, der frau auf keinen Fall den Anschein erwecken wollte, in Schwierigkeiten zu stecken, sich in einem unüberschaubaren, unendlichen Gemenge verfingen, in dem die vier Hände an den vier wohlgeformten langen Armen teils in einem Knäuel festzustecken drohten, teils wie in einer Trockenwinde – oder wie im Aerobickurs – rasend schnell parallel sich um die jeweils anderen drehten, die ein Dritter keineswegs noch zu unterscheiden vermochte. Endlich packte die Grosse das Gerät, drückte auf einen Displayknopf, gab es der Kleinen zurück, nahm ihr eigenes Gerätchen, das die Kleine alsogleich artig bewunderte. Was mussten die beiden auf engstem Raum einander antun, eine Kindheit und eine Jugend lang, bis ein solches Streitfeuerwerk in stummer Vollkommenheit der gierigen Meute mit Gewinn präsentiert werden konnte?

Wahrheit durch die Hintertür

Samstag, 23. April 2011

Man soll einen Menschen nicht nach seinen eigenen oder irgendwelchen anderen Äusserlichkeiten beurteilen, auch nicht nach seinem überlieferten Namen. Beim Weltmonster British Petroleum, jenem nordamerikanischen BP mit den vollen Autotanks und dem vollen Golf von Mexico, ist eine Ausnahme angezeigt: sein Redner heisst Beaudo, für die Welt der Hörenden und Sprechenden Schönredner oder Zurechtbieger, dem die global Gefesselten aus der Hand zu fressen hätten.

Leibnizia

Dienstag, 29. März 2011

Gestern im Vorortszug von Luzern, eine Vierzehnjährige verborgen hinter der nächsten Sitzbank, sichtbar nur gespiegelt im Fensterglas, pausenlos ihr musikalisches Fingertippen aufs Handy, in der rhythmischen Vielfalt und tipperlnden Zärtlichkeit wie das Leben selbst, das man durch nichts ersetzt haben möchte. Dann ein erstes Gespräch, eine Verabredung mit einem Freund oder einer Freundin, in ein paar Minuten vor der Kirche dann. Bald darauf ein gefasstes, ernstes – mit der Mutter. Sicher bin ich in einem Zug später als abgemacht, aber doch nur in einem einzigen später. Versteh mich doch bitte, ich hatte mir so Mühe gegeben. Glaube mir, es war alles bestens organisiert, ich hatte die Sachen gepackt und ich war gerannt. Ich hatte den Zug nur knapp nicht mehr berühren können, als er schon am Davonfahren war. Glaube mir doch, das muss einer erst mal können! Am anderen Ende wird eine Aufgewühlte gesagt haben, du Luder, und knapp nicht denken, wirst nie so schlimm gewesen sein wie ich es war. Die Kleine wird noch diesen Sommer gross werden, ein Röcklein tragen luftiger als der duftende Arsch und gegen alle Anfeindungen der Alten sagen: Das muss man erst mal können, einen so kleinen Rock tragen und es ist immer noch einer! Infinitesimal kurz vor dem Ziel innegehalten verlangt nach mindestens soviel Applaus wie der schlappe Erfolg selbst – ein Einspruch des Lebendigen gegen das Ideale, der nicht wenig einzuleuchten scheint. Ein Bewunderer ist ihr sicher.

Die SBB werden gut

Montag, 21. Februar 2011

Nach unzähligen Fahrten auf derselben Strecke heute vor dem Umsteigen in Bern zum allerersten Male in der Lautsprecherdurchsage gehört, dass es nebst denjenigen nach Interlaken, Thun, Brig oder Münchenbuchsee auch einen Anschlusszug nach Bümpliz gibt, 15.08 Gleis 12 A. Wie warm es einem doch ums Herz wird, nicht mehr so offensiv abgeschrieben dazustehen – man kümmert sich um unser Wohl … und um das der Gäste, die seit Jahren Schwierigkeiten haben, den Zug nach Bümpliz oder weiter nach Kerzers oder Neuenburg zu finden.

Scharfes Publikum

Dienstag, 11. Januar 2011

Ich probte nach dem Duschen den üblichen Tigersprung durch die Wohnung längsseits, eine halbe Stunde auf den Zehenspitzen, mal hochgestreckt, dann in der Hocke, und immer auf beide Seiten abdrehend, als ich auf dem Sims das Amselweibchen entdeckte, mit dem ich morgens lange durch die Scheibe hindurch Spässchen machte (das Spiel in der Nelkenstrasse, wo eine an der Wand steht, zu ihr gedreht und die Hände vor den Augen, dieweil die Meute in ihrem Rücken von einer bestimmten Linie aus versuchen muss, mit Schritten sich ihr zu nähern, ohne in der Bewegung entdeckt zu werden, wenn die andere sich plötzlich offenen Auges umdreht und die Erwischten zurückschickt). Jetzt schaute sie mich entgeistert an und wackelte mit dem Kopf: „Die spinnen in der Oper…“


Nach Tötung eines Tigers den Berg hinauf.


Des Tigers Höhle zu erstürmen – das wag‘ ich!

((c) Mit taktischem Geschick den Tigerberg erobert, Shanghaier Peking-Oper-Truppe, Juli 1970)

… Meinte der Tanzkapellenführer Hofer, Polo, einstens: „Du chasch ned tanze!“ …

Spass muss sein

Donnerstag, 11. November 2010

Gar lustig ist das Mauswandern, von einer Cam zur anderen, noch lustiger, wenn man’s mit der Kunst der Musik bereichert. Aus einem alten Schlager zu Bern tönte es einst:

„Spass muess sii
stellet d’Schneekanone ii.“

Das Frutigland ist diese Saison ganz hurtig und auf der Metsch am Donnern noch vor Mitte November:

(Für die FreundInnen mit beschränkter Einsicht ins Volkssprachige:

„Spass muss sein.
Winterknechte der Aktionäre
im Tourismussektor:
Rohr frei!
(Rausaussengespuckt die weisse Gülle!)“

(So hat Arno Schmidt enddli wieder einen Auftritt haben dürfen.))

Der Apfel fällt …

Donnerstag, 12. August 2010

Immer wieder unglaublich bis beängstigend, wie lahm und innovationsunlustig sich die Nachkommenden benehmen, zattrig darauf bedacht, nicht aus der Spur zu geraten; zuweilen erscheinen sie einem als blosse Untat eines Kopisten. Das obere Werk ist von mir, das untere von einem mit demselben Nachnahmen (ir statt ur). Ein ziemlich fauler Sack, fällt mir da nur ein.


Glatzen

Mittwoch, 2. Juni 2010

Das erste Kapitel im Abschnitt Alpen wäre nach zwei Tagen äusserst angespannter Arbeit vorläufig fertig (am Samstag müssen noch drei verloren gegangene eingesammelt werden): das Resultat ist betrüblich. Eine so langweilige Zusammenstellung von Bildern habe ich noch selten gesehen, als wären in einem Musikstück ausnahmslos die Pausen zur Diskussion gestellt worden. Kein Stück Grossvieh ist zu sehen, nichts, was eine Spannung erzeugen könnte. Es ist, als ob sich Einsiedler mit Glatzen an einem Kongress versammeln hätten. Wenn das so weiter geht, durchs ganze kapuzinische Wallis hindurch…

http://www.ueliraz.ch/analyse-2010/alpen/visp.htm

Das Wallis als Konditorei

Dienstag, 1. Juni 2010

Heute fälle ich den Entscheid, welcher Bezirk des Wallis als erster dafür ins Auge gefasst wird, alle Alpwirtschaften in ihm darzustellen. Obwohl ich nie daran gedacht hatte, sie eigens thematisch im ganzen zu sammeln, sind sie im Fotoarchiv doch grösstenteils schon vorhanden, wenigstens dann, wenn man sie eindeutig von den Mayens trennt. Diese äusseren Schwierigkeiten sind nicht von Bedeutung, weil es mir scheint, dass immer noch genügend Zeit zur Verfügung steht, diejenigen, die sich bis jetzt meinen Apparaturen haben entziehen können, doch noch einzufangen. Von mindestens zwei Alpen hege ich die Absicht, sie in ihren Verstecken ruhen zu lassen, um dem Wahn der Vollständigkeit einen Tritt versetzen zu können: Pontimia und L’Au de Mex. Die erste will ich schon seit drei Jahren besuchen, wird aber mit dem Seehorn einen würdigen Ersatz gefunden haben, und die zweite hat einen Zugang, dessen Steilheit der von Eril zusehr ähnelt, als dass ich dem Weg vertrauen möchte. Mehr als diese empirischen Mängel beschäftigt mich die phänomenologische Tschifra, eine sehr lange Zeit auf Bilder fixiert zu sein, deren wesentlicher Gehalt – die Qualität der Kräuter – durch Alpentörtchen bestimmt wird. Ein Bild kommt um so mehr in Frage, gezeigt zu werden, je mehr von ihrer Wesenskraft auf ihm zu sehen ist. Das vernebelt ein bisschen die Vorstellung, mit viel Lust an dieser Arbeit lange dran zu bleiben, was sich eleganter noch englisch zu verstehen geben lässt: What a mist! – – – Okay: Visp ist’s!

Transformerverkehr

Mittwoch, 9. September 2009

Es gibt in der lebendigen Existenz verschiedene unverhoffte Transformationen, von denen die meisten sich seit 50 Jahren in der menschlichen Gesellschaft artikulieren, um aus der Erfahrung der schlechten Notwendigkeit einen Lebensentwurf aus Freiheit und mit anrufbaren Rechten realisieren zu können. Wenn sich die Art und Weise, wie seit Juli 2009 abends vom Wallis nach Bern zurückgereist wird, nicht zum Guten ändert, muss eine immer grösser werdende Gruppe von Fahrgästen der SBB ihren Empfindungen Ausdruck geben und gesellschaftlich darum kämpfen, dass ihre erlebte Existenz als ein Stück Vieh endlich zur nominellen Anerkennung gelangt. Ich fühle mich nicht mehr einer Gesellschaft von Menschen angehörig, wenn ich als Reisender keinen Platz mehr finde zum Sitzen und um nichts besser einen zum Stehen, wo ich mich an etwas Griffigem, das dafür vorgesehen wäre, festhalten könnte. In den nachmittäglichen und abendlichen Zügen von Visp nach Bern wird der Einzelne, ob Junger oder Alter, ob Behinderter oder Kräftiger, beim Einsteigen in irgendeine Richtung abgetrieben, die ihn ohne sein Zutun in einen Winkel schiebt, wo er sich fallen zu lassen hat. Solche Ausgestossene, die sich häufig auf einer steilen, abgedrehten Treppe wiederfinden, mögen sich tunlichst hüten, für irgendwelche körperliche Versehrtheiten Hoffnungen zu hegen – für die zuzeiten noch grössere Masse der Sitzenden sind sie leblose Gegenstände, auf die getreten oder mit Gepäck gezielt werden kann, gerade wie es kommt, wenn man sich in den Zug hinein-, durch ihn hindurch- oder aus ihm wieder hinausbewegt. Es dünkt mich an der Zeit, dass auf uns neuerlich Transformierte gesellschaftlich abgesichert die Tierrechte zur Anwendung kommen, wo von der Geschundenheit gesprochen wird, vor welcher das Tier zu schützen wäre. Solange ich nicht in die Leblosigkeit abgesunken sein werde, will ich es wagen, an die Gesellschaft den Anspruch zu erheben, wenigstens als Tier betrachtet zu werden. – Man könnte meinen, für spezielle Fälle seien doch Behindertensitze vorgesehen. Klar habe ich solche schon ins Auge gefasst, doch beim Einlass der Masse bin ich noch nie an einen solchen gespült worden, und man ist in der aufgehetzten Gesellschaft gut beraten, Ansprüche durch Vorweisung eines IV-Ausweises zu unterlassen (vor wenigen Jahren gab es auf Seilbahnen noch Vergünstigungen gleich denen für AHV-Rentner, heute frage ich nicht einmal mehr danach). Da die Medien der Kulturindustrie den Trieben der Ökonomie mehr gehorchen als denen der Vernunft, lassen sie die kryptofaschistischen Brüller so umfassend zu Wort kommen, dass man gut daran tut, in einer Meute nicht der naiven Meinung nachzugeben, der Nebenmensch im knalligen roten T-Shirt mit weissem Schweizerkreuz sei kein SVP-Sympathisant und den IV-Ausweis im Portemonnaie verborgen zu halten. Will man schädigenden Hieben ausweichen, sei es denen, die man einsteckt, weil man als Rentner enttarnt wird oder denen, die einen kaputt machen, weil auch ein geringster Stoss an den neugebauten Körperstellen Schaden anrichtet, erfährt man sich als Verlassenen auf sich allein gestellt und angewiesen wie auf den obersten Alpflecken – im tobenden Eissturm. Die Schweizerischen Bundesbahnen werden nächstens ein paar Sitze mit der Anschrift auszeichnen müssen: Reserviert für SBB-Versehrte.

Zusatz: Gestern hatte ich in Visp beim Einfahren des Zuges, der ohne Anmeldung im hinteren Teil Zusatzwagen hatte, die Meute zunächst umeilt und dann durch alle Strömungen querend eine Stelle angepeilt, wo man nur einen halben Meter von der mächtigen Lokomotive entfernt und beinahe schon unter ihr fährt, mit idealem Ausblick auf den Bildschirm über einem, der dem Lokführer alles übers Aussen des Zuges berichtet und ihn gleichzeitig von allem im Innern verschont – und wo es einen echten Sitz gibt! Vom Sound allerdings im Tunnel muss man schweigen; ich versuchte vergeblich, ein Konzert von Glenn Branca zu phantasieren, weil alles Erinnerte nur MRI-Aufzeichnungen entstammte.

Fühling 2009

Dienstag, 28. April 2009

Frühling in Zermatt Findeln, 28. April 2009:

http://livecam.zermatt.ch/findeln.jpeg

Lügenpech am 1. April

Mittwoch, 1. April 2009

Dreimal war die Bemühung vergeblich, einem braven Mitmenschen ein bleibendes Tageserlebnis in die Wege zu leiten: die schöne Studentin wollte partout nicht in der Mensa die neue Suppe mit den untergezogenen aktuellen News bestellen, die zwei Klosternovizinnen am entgegengesetzten grossen Schweizer Grenzsee wollten der Internetankündigung der Äbtissin nicht folgen und das Wandergeschehen überm Wasser bewundern gehen, und der Wildtierfotograf war sich zu fein, 1 Kilo frischen Schnees vom Hochgebirge mit ins Tal herunterzubringen, damit es dort am gleichen Abend für eine wissenschaftliche Analyse am Geografischen Institut der Uni Bern abgeholt werden könnte.

Göttliches Siedfleisch

Montag, 19. Januar 2009

Vor kurzer Zeit Siedfleisch gekocht. Am dritten Tag hatte die Suppe einen solchen Geschmack angenommen, dass ich vor Wonne fast ausflippte. Betrachtet man das allgemeine Bild der Kosmologie, nach dem am Ende die Welt als stehendes, zunächst nur partiell und nur leicht gefrorenes Wasser herumsteht zusammen mit der aufdringlichen These der Physik, nach der keine Energie verloren geht, sieht man dieses Gebilde im Weltraum herumstehen wie meine kleine Suppenschüssel, bevor ihr Inhalt zum letzten Mal aufgewärmt wird. Dann erst scheint unsere Zeit gekommen zu sein, wenn wir zum verdienten Genusse des ganz Anderen geworden sind.

Neujahr 2009

Donnerstag, 1. Januar 2009

Zwölf Stunden später,
das Jährchen ist frisch
und geizt nicht mit Blüten von Gletscherkirschen!

Silvester

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Die Flasche wird leer,
das Jährchen lahm:
auf ein Gutes Neues 2009!