Archiv für den Monat Mai, 2006

Hintergrundfarbe

Sonntag, 21. Mai 2006

Endlich den Javascript-Code zum Wählen der Hintergrundfarbe gefunden…
Allerdings hat auch dieses Verfahren einen Haken: Wird der Farbwechsel vor dem vollständigen Laden aller Bilder einer Seite vorgenommen, stoppt der Ladevorgang. Es müsste dann die Seite neu geladen oder aktualisiert werden, was nicht alle BesucherInnen auf Anhieb durchschauen; zudem erscheint dann wieder die ursprüngliche Hintergrundfarbe. Wegen dieser Komplikation ist die Farbwahl nun auf den Seiten zuunterst plaziert.

Frank Zappa

Sonntag, 21. Mai 2006

Wiedersehen in Luzern

Samstag, 20. Mai 2006


(c) Steffie Vogel
Dem 50 Jahre Jubilar Andreas Vogel (rechts) wird herzlich gratuliert, auch vom Schweinesound Direktor Rolf Schmidt (Mitte), Spezialist einstens fürs Erzählen in Zappa’s 200 Motels:

The Nice – Emerson Lake and Palmer

Freitag, 19. Mai 2006

Don Van Vliet

Freitag, 19. Mai 2006

Edgard Varèse: Poème électronique 1958

Freitag, 19. Mai 2006

John Cage 4’33“

Donnerstag, 18. Mai 2006

Unbekannter Arrangeur…

Kol Nidre

Dienstag, 16. Mai 2006

Die Diskothek im Zwei auf DRS 2 ist die einzige Radiosendung, die man mit Spannung und Interesse hören kann. Fast immer lohnt es sich, auch dann, wenn über leichte Musik gesprochen wird. Doch die Sendung gestern Abend, zumindest der erste Teil über Schönbergs Kol Nidre, darf als paradigmatischer Diskurs über die Schwierigkeiten in der Interpretation klassischer Musik bezeichnet werden. Isabel Mundry und Daniel Mouthon hörten in zwei kleinen Ausschnitten der beiden auf CD existierenden Interpretationen unter Michael Gielen und Pierre Boulez Nuancen, deren begriffliche Artikulation den Reichtum, wie er nicht nur in diesem Werk, sondern in der Musik überhaupt enthalten ist, als ganzes Wunder noch einmal in Erscheinung treten lässt.
Adorno meinte in einer Umfrage 1953, als Schönergs Kol Nidre gerade auf einer Schallplatte erschienen war: „Irre ich mich nicht, so rechnet es an gedrängter Fülle, Ausdruckskraft und spezifischem Ton zum Vollkommensten aus seiner Hand.“ (AGS 20.2; Seite 735)

Schmerzen im Knie

Dienstag, 16. Mai 2006

Nicht jedes schmerzende oder gar fast blockierte Knie bedarf eines ernsten ärztlichen Beistandes. Schon als vierzehnjähriger Dauerläufer und -schwimmer konnte ich einen Sommer lang nur mühsam gehen – nach zwei Monaten ging alles Laufen und Springen wieder gut. Mit 25 Jahren schmerzten beide Knies beim Runterlaufen: zwei wärmende Knieschoner aus der Drogerie und der Oberländer Hafenlauf als Runterwandern fast in der Hocke (natürlich nur im Wald oder über 2500 Meter!) kurierten beide in ein paar Wochen (diese Art zu gehen wird auf einigen Internetseiten als kontraproduktiv betrachtet, mir hat sie früher oft geholfen). Mit 30 Jahren stellte sich einmal eine extreme Blockade schon beim Hinaufgehen ein; eine zweitägige Wanderung wurde so peinlich vermasselt, und jener Sommer oder Herbst lang konnte an Wandern nicht mehr gedacht werden. Bei der grossen Tumoruntersuchung 2002 wurden in der PET-Analyse auch Nester in den Knien aufgezeichnet. Der Techniker beruhigte aber schnell, solche seien bei allen vorhanden, die sich mehr als nur zwischen Fernseher und Kühlschrank hin und her bewegten. Im Frühling 2005 schmerzte ein Knie plötzlich heftig beim Runtergehen von La Creusaz nach Les Marecottes (die Bahn fuhr noch nicht). Eine ernsthafte Suche im Internet stiess auf die optimale Lösung, eine kleine gymnastische Übung, die schon am ersten Tag Entspannung versprach. Man geht auf die Knie, mit langen Hosen, falls kein weicher Teppich daliegt, streckt den Rücken wie das fromme katholische Kind, und neigt sich langsam nach hinten, immer im Kopf behaltend, dass es um die Knies und um die Muskulatur knapp darüber geht. Man spürt schnell eine Spannung, der man nur wenige Sekunden widerstehen soll, nicht mehr als fünf. Ganz langsam, ohne zu rucken, und sehr weich geht es wieder zurück in die Senkrechte.

Gestern in Luzern

Samstag, 13. Mai 2006



Wagenbachbrunnen

Morgenstimmung

Freitag, 12. Mai 2006

Vogelstimmen
(wav direkt aus der Kamera, extrahiert mit Bink & Smacker, 0.9 MB)


(flash 0.2 MB)


(mp3, komprimiert mit Zubehör/Unterhaltungsmedien/Audiorecorder auf höchste Qualität aber mono, 0.23 MB)

Der Qualitätsabfall durch Komprimieren auf mp3 erscheint sehr stark.

Spionage – und schlechtes Gewissen darüber

Mittwoch, 10. Mai 2006

Leider zerbröselt das Ganze beim Aufwachen schnell, aber es ging ums Durchstöbern von Schubladen solcher, die wie Agenten oder wirklich als solche gewirkt haben, darunter auch H. G., einer von denen, die ungefragt auch schon mal erwähnt worden waren. Immerhin ist die Traumsinngebung gleich beim Aufwachen dagewesen und konnte festgehalten werden: die Persönlichkeitsrechte werden in den Blogs eingeschränkt. Wer da ist mit Namen, kann unter Umständen sich aus Zusammenhängen nicht mehr zurückziehen, wie ein anderer dies gewöhnlicherweise tun darf. – Tun wir das aber, gelebte biographische Zusammenhänge abstreifen und zurücklassen wie die Schlange ihre alte Haut? … Kommt darauf an, wer spricht. – Und was an Zwang enthalten Klassenzusammenkünfte?

Maibaum 2006

Dienstag, 9. Mai 2006

Viel Glück aus Emmen

Freitag, 5. Mai 2006

Ja merci, merci!

Fotografenlatein aus Pieve Alta Ligure

Mittwoch, 3. Mai 2006

SMS aus Pieve

Youtube Browserabsturz

Dienstag, 2. Mai 2006

Seit Youtube vor einer Woche das Design erneuert hat, stürzen auf meinem XP sowohl mit IE6 als auch mit Firefox alle Seiten ab, die ein Youtube Video eingebettet haben. Auf Win 2000 scheint alles okay zu sein. Zwei Tage lang alle möglichen Einstellungen getestet – man muss wohl warten, bis Youtube seinerseits die Einstellungen anpasst.