Spionage – und schlechtes Gewissen darüber
Mittwoch, 10. Mai 2006Leider zerbröselt das Ganze beim Aufwachen schnell, aber es ging ums Durchstöbern von Schubladen solcher, die wie Agenten oder wirklich als solche gewirkt haben, darunter auch H. G., einer von denen, die ungefragt auch schon mal erwähnt worden waren. Immerhin ist die Traumsinngebung gleich beim Aufwachen dagewesen und konnte festgehalten werden: die Persönlichkeitsrechte werden in den Blogs eingeschränkt. Wer da ist mit Namen, kann unter Umständen sich aus Zusammenhängen nicht mehr zurückziehen, wie ein anderer dies gewöhnlicherweise tun darf. – Tun wir das aber, gelebte biographische Zusammenhänge abstreifen und zurücklassen wie die Schlange ihre alte Haut? … Kommt darauf an, wer spricht. – Und was an Zwang enthalten Klassenzusammenkünfte?