Leroux, Bedrossian

Auf Espace 2 Musik von zwei Komponisten, deren Namen ich noch nicht begegnet bin, Philippe Leroux und Franck Bedrossian, in einem Konzert vom 9. November 2010.

Philippe Leroux, De la vitesse, pour 6 percussions

Franck Bedrossian, Epigram. 5 Poèmes d’Emily Dickinson, pour voix et ensemble instrumental

Philippe Leroux, Phonie douce, pour hautbois, saxophone alto et violoncelle

Philippe Leroux, Voi(Rex), pour voix, flûte, clarinette, violon, violoncelle, piano, percussion et dispositif électronique

Alle vier Stücke haben grossartige Passagen, aber auch kleinere Hänger oder Stolperstrecken, als ob die Vermittlung zwischen der vorausgesetzten Ästhetik, der kompositorischen Idee und den eingesetzten vielfältigen Mitteln, die auch schon mal an Basteleien erinnern, zu Fall kommen wollte.

Sonntag, 23. Januar 2011 um 9:39 pm Themenbereich: Musik                 RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.

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