Zweimal Gewalt
Donnerstag, 26. Juli 2012Ich bin mit jemandem, jung oder alt, Mann oder Frau unbekannt, in einer Hütte; wir müssen raus aus der Bretterbude, die ich genau so verschliesse wie hier unten mein Kellerabteil, mit einem Klämmerli (damit keine Katze die Türe aufstossen und im Innern scheissen gehen kann), wo wir sofort von der Polizei verfolgt werden. Aufwachen, bevor das Glück entschieden ist.
Sofort wieder eingeschlafen. Ich bin, ungewissen Alters, mit einem Mädchen in einem Spitalzimmer, uns gegenüber eine Frau, nicht unschön, leicht älter, knapp über 25. Sie droht uns, sagt, es geschähe etwas, wenn sie zurückkommt, sie kille U. Also verlässt sie das Zimmer. Wir bewaffnen uns mit Haselstecken, ziemlich dünnen und kaum nützlichen. Trotzdem bekämpfen wir sie unerbittlich, nachdem sie beim Wiederintreten sofort auf U. mit leuchtender Munition einschiesst, und ich versuche, mit dem dünnen Stecken ins Auge zu treffen. Sie ist wendig und spottet im Kampf. Ich ziehe wie beim Fussball oder Kungfu auf und kicke ihr, ob aus dem Bett oder im Zimmer stehend ist ungewiss, mit voller Kraft filmreif in die Kinnlade. Da es heiss ist, liege ich nicht unter der Decke und knalle meinen wirklichen rechten Fuss voll in die Wand linker Seite. Es macht einen grossen Bumm, von dem das ganze Haus erwacht, ich höre Türen im Treppenhaus – für sie ist allerdings kaum schon Schlafensnacht.