Früchte der Selbständigkeit

Nach der gestrigen ordentlichen medizinischen Freigabe des linken Armes hin auf ein allmähliches Training der Kräfte, das später auch ein Rucksacktragen als nicht mehr unmöglich erscheinen lässt, habe ich eben gerade seit langem wieder die Wohnung selbständig mit Staubsauger und Bodenputzlumpen zum Glänzen gebracht, nicht so tadellos wie die letzten Wochen vom Spitexpersonal und also noch nicht mit dem Touch einer Wohnungsrenovation – aber immerhin: es geht.

Dann wagte ich mich zum ersten Mal im Leben in einen veritablen T-Shirt-Shop und fand auf Anhieb die Lösung eines der letzten Schulterprobleme, ein Liebli ohne Spaghettiträger, der sich in der Remaye, der Gletscherrandspalte zwischen der neuen Beckenkammschulter und dem Schlüsselbeinreststück unangenehm zu schaffen machte. Mode scheint etwas Teures zu sein, auch mit 50% Rabatt. Aber auch etwas Nützliches.

Mittwoch, 3. April 2013 um 10:02 am Themenbereich: Kleine Medizin                 RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.

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