Forschungs- und Produktionskosten kleiner als der Werbeetat
Heute Morgen auf DRS 2 in Reflexe Diskussion zwischen Michael Sennhauser und Christophe Germann über Joost Smiers & Marieke van Schijndel, Imagine there is no copyright and no cultural conglomorates too, Amsterdam 2009, anlässlich der deutschen Ausgabe.
http://networkcultures.org/_uploads/tod/TOD4_nocopyright.pdf
Darin die These, dass in der Pharmaindustrie die Gelder gleich investiert würden wie in der Kulturindustrie, zu zwei Dritteln nämlich in die Werbung und nur zu einem Drittel in die Produktion respektive Forschung. Das muss man sich auf der Zunge vergehen lassen. Wenn das stimmt, müssen die Überlegungen zu beiden Kapitalbezirken neu geschliffen werden und neu an Schärfe zulegen.
Dienstag, 18. September 2012 um 2:49 pm Themenbereich: Theorie RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.