Roger Waters: Ca Ira, 2005
In der Bibliothek bei der Durchsicht der immer weniger werdenden Neuanschaffungen Neuer Musik gefunden: Roger Waters, Ca Ira, Oper in drei Akten. Wer meint, sich in schlechter Musik auszukennen, lernt hier, massiv und aufs massivste. Unglaublich immer wieder, wie sich stetig noch Dümmeres in Szene zu setzen wagt. Wer wagt noch mehr? – Viele und immer mehr, klar.
Freitag, 30. Juni 2006 um 8:38 pm Themenbereich: Musik RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.
30. Juni 2006 um 8:53 pm
Hast eine lange Leitung, Ueli Raz. Alle Leute, die in einer Gruppe musikalisch einmal tätig waren, wollen später klar machen, welche Stellen von ihnen „komponiert“ beigesteuert wurden. Nicht wahr? Jetzt wissen wir es genau, welcher Mist von Roger Waters Pink Floyd seit Anfang so schlecht erscheinen liess. Keine Bange, auch die anderen werden ihre Blösse uns aufdrängen, bis in die letzten stillen Takte.
30. Juni 2006 um 9:04 pm
Ob Lala im Ernst der Meinung huldigt, die Kulturindustrie trüge selbstkritische Züge in sich?