Posadas, Hosokawa, Fure, Lanza

Soeben direkt live auf France Musique Le Quatuor Diotima en direct du Centre Pompidou dans le cadre du Festival ManiFeste 2017.

Alberto Posadas, Elogio de la Sombre. – In der Tiefenstruktur ein Hang zum tonalen Sequenzieren, in den oberen Stimmen aber immer full speed ahead.

Toshio Hosokawa, Distant Voices. – Der lange Anfang aus der Gagakumusik, dann zwar freier, immer aber wieder unverhofft an die alte Musik anklingend. Das beste Stück des Abends.

Ashley Fure, Anima (Création 2017). – Beginnt wie eine Aliengeburt, man bangt um die Quartettisten, dann laufen ein paar Elektromotörchen.

Mauro Lanza, The 1987 Max Headroom Broadcast Incident (Création 2017). – Ähnliche Elektronik mit ständigem Ein- und Ausschalten eines Knopfhebels wie im letzten Stück. Ätzend langweilig.

Mittwoch, 7. Juni 2017 um 9:18 pm Themenbereich: Musik                 RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.

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