Monnet, Robin, Haas

Soeben auf France Musique live vom Festival Musica: l’Orchestre Symphonique de la SWR de Baden-Baden et Freiburg joue Yann Robin, Marc Monnet et Georg Friedrich Haas. Concert enregistré le 20 septembre 2013 au Palais de la Musique et des Congrès de Strasbourg.

Marc Monnet, Mouvement, imprévus, et… pour orchestre, violon et autres machins, 2012-13. – Wenn Monnet den Zopf des Kagelnophonismus abschneidet, wird er ein richtig guter Komponist werden. „Does humour belong to music?“ „No!“ Aber man toleriert’s, wenn es einem mal passiert.

Yann Robin, Monumenta, 2012-13. – Fast eine Zeitlupenmusik, wenigstens eine, die sich Zeit nimmt – und sie ist nie langweilig.

Georg Friedrich Haas, Limited approximations für sechs Klaviere im Zwölfteltonabstand und Orchester, 2010. – Auch heute klingt es gut, aber am 26. September auf SRF2 hatte es einen leichteren Stand, da es neben schwachen Stücken von Ligeti, Czernowin und dem üblen, nichtsnutzigen Wyschnegradsky auftrumpfen und sich ohne Skrupel breitmachen konnte, gespielt am 10. September im KKL Luzern.

Montag, 30. September 2013 um 8:28 pm Themenbereich: Musik                 RSS 2.0 Both comments and pings are currently closed.

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