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8. Mapping Sentence Musiksoziologie

(zKuMu = zeitgenössische Kunstmusik)

 

 
Das Ausmaß, in dem der/die Befragte (x) zustimmt, dass

A
(er/sie selbst)


im Hinblick auf


B
(zKuMu)

C
(kognitiv)
(affektiv)
(allgemein)

D
(interessiert/
nicht interessiert)
(positiv/negativ)


E
(ist)



und

F
(er/sie selbst)
(seine/ihre Familie)
(seine/ihre Freunde)

im Hinblick auf

G
(zKuMu)
(klassische Musik)
(allgemein Musik)
(Jazzmusik)


und deren Vermittlungsinstitutionen

H
(allgemein)

I
(kognitiv)
(affektiv)
(instrumentell)

K
(interessiert/nicht int.)
(wissend/nicht wissend)
(positiv/negativ)

L
(ist/sind)
(sein sollte/n)

M
(mit)
(ohne)

N
(kognitiver/n)

O
(Hörgewohnheit)
(Lesegewohnheit)

auf der Basis von

P
(improvisierenden)
(„klassischen“)
(allgemeinen)

praktischen Erfahrungen und der Vorstellung von Musik,
daß sie

Q
(harmonisch/melodiös)
(zum Denken zwingend)
(sinnvermittelnd)
(Sinn hat, weil sie an den Puls gebunden)
(keinen Sinn enthaltend)
(sozial)
(privat)
(allgemein)


R
(ist)
(sein sollte)

, mit der zeitlichen Orientierung einer

S
(auf die Technik beschränkten linearen)
(parallel dem technischen
Instrumentarium verlaufenden)
(nach der Jahrhundertwende gebrochenen)
(geschichtlichen)

Musikentwicklung und einer

T
(negativen)
(improvisationsfreudigen)

U
(Orientierung)
(Überforderung)

hinsichtlich

V
(Berufsarbeit)
(Technik/Wissenschaft)
(Leben allgemein)
(Leben allgemein mit Ausnahme des eigenen)

basierend auf

W
(konservativen)
(progressiven)

Werten,

zeichnet sich

(stark)
(eher stark).
(eher schwach)
(schwach)

ab im Sinne der Facetten

C, D, E, I, K, und L.