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Ende 70er Jahre gab es nur schlechte Aufnahmen dieses Meisterwerks. Diese Interpretation hier ist wunderschön.

Die neue CD.

So hatte es ausgesehen, als ich Anfang 60er Jahre mit dem Grossvater Bobrennen schauen ging. Über riesige Schneemassen musste man stampfen, bis man an der Rennbahn war, ganz ohne Geländer oder Abschrankungen.

Neeein: eine von den Zweien aus Isérables war vielleicht das Puppie auf dem Kopf der Alten!

Ein solches Puppie war dann später gut befähigt, auf die Pierre Avoie zu hüpfen, dieweil ich nur zuschauen konnte... (2006)

Unter Cotter, 2015

Best wishes!

Höre gerade Fireball von Deep Purple: hier hört man jeden Ton jedes der Instrumente, immer. Was mach ich nur falsch, dass es bei meiner Produktion wie ein Birchemüesli herauskommt?

Bild zur selben Zeit über Sierre, "Ville du Soleil":

Embd und Staldenried waren Anfang 60er Jahre die ersten Orte ausserhalb Sitten, die ich im Wallis besuchen durfte.

Les meilleures webcams sont rassemblées ici:
https://www.roundshot.com/xml_1/internet/en/application/d170/f172.cfm

Sierre est l'Atlantide - personne ne sait où se trouve la ville.

Konzentrierte Musiker.

Ist halt das schlechte Walliser Wetter, keine Sonne nirgends, die der SBB Strom liefern könnte.

Sierre: Pot-de-chambre du Valais:

Im Grossen Forst westlich von Bern hat's mehrere Hexenringe gehabt.

Braver Habermasismus, ganz okay.

Ja, Fusio ist der Ablativ von Fusil.

Nicht fürs Handy geeignet. CD 650 MB (muss selbst gebrannt werden), Handbuch 150 MB. - Auf Windows Audio-CDs mit Media-Player brennen, rechts oben.

Am Abend gibt es ungewohnt viel Vogelgezwitscher. Klar, einige Vögelchen müssen wegen den ausgerupften 3-5 Tannen neue Plätze organisieren.

Eine Luxusausgabe gibt es hier, mit den Noten: https://www.ueliraz.ch/audio/tonleiter-granular.htm

Tiptop! Da wäre ich noch gerne rübergegangen.

Ziemlich lärmig.

Auf YouTube habe ich eine Rockversion deponiert, mit den Soundfonts des Minimoogs, einer Rockorgel und eines Basses. Diese Verkleidung scheint mir der Haltung eines Siebzehnjährigen angemessener. https://www.youtube.com/watch?v=xoAOfpV3TsU

Edi Dill wohnt knapp 300 Meter in der Nähe.

Für grosse Bildschirme gibt es eine Version auf YouTube, mit Beschreibungen darüber, wie es gemacht wurde. - Unten rechts im Player auf 4 K einstellen. https://www.youtube.com/watch?v=ARyVN8U7WAs

.. und ich hab's Passwort eingegeben...

Die Statistik ist korrekt.

Man kann es hochladen, aber es bleibt nicht...???

Das Bild im vorangehenden Kommentar ist einfach verschwunden - hier nochmals:

Sembra in qualche modo familiare...

Domodossola ist auch dabei...

Nach getaner Arbeit auf dem Moropass, grüner Pfeil (mit Wollmütze, Scherpe, weisser Jacke und Einbeinstativ). Der Pass wäre oben bei der Madonna, aber die Treppe ist für mich nicht mehr begehbar. Fotografiert hatte ich rechts in diesem Webcambild.

... und hat es auch.

Einige machen solche Dinge freiwillig...

Gestern, hinter dem Haut de Cry und Vertsan runter durch Chamoson - so nah beieinander sind im Wallis Sonntagsidylle und Naturkatastrophe.

Bisse de Vex über Clèbes, auf der anderen Talseite der Haut de Cry mit Vertsan (Bild 2013).

Hier das Bild, das den Standort der Adornos auf Gandegg beweist, weil es seinen Hintergrund in derselben Perspektive enthält. Beim Fotografieren über dem Schwarzsee wusste ich das noch nicht (1. 8. 2009, auf der verlinkten Seite fast am Schluss). Parrot, Liskamm, Felikjoch, Breithorn, Kleines Matterhorn (wohin Adorno schaute), im Mittelgrund Gandegg und Trockener Steg. Aufgeleuchtet ist, was auf dem 50jährigen Bild im Hintergrund zu sehen ist.

Hier der Link zu den Bildern der letzten Landschaft des Bergmenschen: https://www.ueliraz.ch/2009/matterhorn.htm

Die Fische müssen Katholiken sein, weil sie unerwarteterweise so zahlreich vor der Linse erschienen sind. Sie fühlten sich überhaupt nicht in ihrer Ruhe gestört, sondern feierten das Ereignis, umtanzten es, frassen mit Wonne mein Brot und applaudierten geräuschvoll. Am liebsten hätten sie gehabt, die Kamera würde das Aufgenommene im gleichen Zug wiedergeben, so dass die Fische nicht die Linse, sondern sich selbst feiern und bewundern könnten.

Kriegspielabfälle.

Die tänzerische Löwin im Käfig eines Kleintheaters. Die beste Partie, für Angsthasen sin corazón, die kein Kunstwerk als ganzes zu geniessen verstehen? Minuten ca. 25 bis 30.

Grandios!

Das Wespennest war unter "Dürer und seine Zeit" (gross und dick), das nächste Ding neben Iwans Geschenk. Als die Wespen einfliegen wollten, nachmittags, habe ich ihnen mit der Fliegentätsche signalisiert, wohin sie gehören, etwa eine halbe Stunde lang. Dann rüttelte ich ein bisschen an den schweren Büchern. Soeben habe ich mit dem Staubsauger gewirkt, auch bei den Büchern. Upppss, da entdeckte ich das Nest, in Stücke geschlagen wie eine archäologische Fundstätte. Die Umrandung der Höhle war noch da: eine Kinderfaust gross. Die Fragmente sind jetzt im Staubsauger, und ich muss nicht mehr weiter befürchten, Kindergartenlehrer einer Wespenkolonie zu werden.

Big Zis? Mit dem Hund prügelnd und Geburtstag, macht Züripoesie und gefällt, au d'Musig. Am besten? 16.50 Uhr, Metulla (?). Eine, die kapiert hat, dass es nur mit Bergschuhen geht.

Ich habe dann einfach so die Kopfhörer gewechselt und zugeschaut und zugehört. Bis zum Ende.

Bei der CH-ABfall-InStitution Patent Ochsner schau ich nur, ob mein Farfisaörgeli vielleicht im Einsatz wäre, das blödeste Möbel, das ich 1976 zwecks Gehörbildung kaufen musste, mit exakt 1000 Franken (als Occasion !!!), und das der Tastenmensch von Stop the Shoppers, der 2008 zum Gösuchöbler abstieg, erbte und wenigstens ganz am Anfang auch benutzte (bald danach, in den 80er Jahren, kamen die Allerweltskeyboards auf, die nicht nur billiger waren, sondern auch um Welten besser eingesetzt werden können). Huber erträgt man bekanntlich nur bei ausgeschaltetem Ton, und so bin ich unter den Funkkopfhörern gerade direkt live auf SWR2 mit dem SWR Symphonieorchester aus der Stuttgarter Liederhalle (Leitung Kent Nagano) zwischen Arnold Schönberg, Klavierkonzert op. 42 (Mari Kodama, Klavier) und Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 6 A-Dur. - Teufel, waren die Musikalien teuer in den 1970er Jahren (Instrumente, Geräte, Partituren). Tash Sultana macht genau das, was mir dunkel vorschwebte, aber es gab weder die Vielfalt der Geräte, die sie virtuos bedient und ästhetisch genauso wie es sein muss einsetzt (also ohne in Huberliedli abzudriften), noch die Idee, was praktisch ein Loop sein sollte (nur ein Echogerät für Mikrophon kannte ich von noch früher, das kurze Dauerwiederholungen zuliess). Die Maschinerien von Stockhausen und McLaughlin waren unerreichbare Wunderkisten und gegenüber den aktuellen Devices doch noch primitiv. (Rechts Farfisa und ur I 1978.)

Ich bin ein braver Fan - aber eine Bettdecke...?

Ein Stück hat Rosalia gespielt, bei dem ich die ganze Zeit dachte, das hat sie bei Laurence Revey geklaut, in einer Sprache ähnlich wie das Patois aus dem Val d'Anniviers, mit denselben Rhythmen und in derselben poetischen Atmosphäre. Die jungen Neustars mit Erfolg klauen aus dem alten, unbekannten Wallis...

Und Rosalía? Ganz schön eingefahren!

Tash Sultana? Eindrückliche Soloshow, eindrücklich auch das Licht und wie gefilmt wurde.

Vielleicht gar nicht so beklagenswert, wenn die Menschheit trotz aller Geschichte in Wirklichkeit den Bewusstseinsstand der Lurchen nicht überschreitet? Man muss gewisse Qualitäten nur neu entdecken...

Habe ich vor einer Stunde zum Essen gehabt, im Basmatireis.

Ich habe auf tracker.geops.ch den Zug nach Domodossola verfolgt: es hätte geklappt, keine Minute Verspätung, und der Bus 5 nach Macugnaga ist pünktlich losgefahren. Hier das Bild, das ich heute hätte machen können (nicht viel weiter oben, weil vom Schnee immer noch 5cm geblieben sind). Nicht schlecht wäre es gewesen, aber die Wölkli dürfen nicht sein, der Dunst auch nicht, und die aperen Stellen neben dem Marinellicouloir müssen wirklich trocken sein und mit dem Schnee kontrastieren. Immerhin hat der Sommer jetzt einen ernsthaften Plan.

Grade two.

Hermättjie, Gebäude beim Pfeil (622242/94331)

In der Schweiz gab es einen vergleichbaren Einfluss auf die Medien Anfang 70er Jahre, erst heute bekannt geworden: https://www.derbund.ch/kultur/diverses/tod-durch-schweizer-praezision/story/24856564

Ja, aber es ist ja nur echt mit den vierzigjährigen Röstiresten, und irgendeinmal werden die von den Fischen weggeschleckt sein. Dann darf jeder Trottel meine kühne Erfindung kopieren. Ich mache wahrscheinlich kein Patent. Ich entscheide später definitiv. Solche Sachen muss man sorgfältig überlegen. Es sollte ja sicher nicht jeder Blödsinn patentiert werden, oder?

- Das Video sind die letzten Sekunden nach 40 Minuten Aufnahmen, die jetzt sofort gelöscht werden.

Noch eines aus der Sandrainstrasse...

Hast Du das Haus an der Sandrainstrasse erkannt, wo Du 1987 die ersten grossen Ferien gemacht hast?

Das gibt eine Reportage vom Brienzer Nessi von innen.

... und links oben die Dent Blanche, unten der Mont Blanc, rechts das Weisshorn: alles hinter der Cuvée Blanche, die einen gut schlafen lässt.

Eher auf Goofy machend als den grossen Dragon zeigend.