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Ernst Huber

Ringgenberg und Ursisbalm (Niederried)

1895 bis 1982

 

 

Törbel, 1935

Tusch 23 cm x 16 cm

Zu einem anderen Bild von Ernst Huber

 

Sofern sie sich über den Stand der Tiere entwickelt haben, gehört es zum Normalfall der empirischen Existenzen, in vielfältigsten Erscheinungsweisen ihrem Ideal nicht zu entsprechen und ihre selbst geschaffenen Gebilde nur beschränkt sich entfalten lassen zu können, in der sie umgebenden Gesellschaft vielleicht noch blühend, in der globalen Geschichte immer schon früh verblühte fade Erinnerung. Die Kunstwerke Ernst Hubers scheinen den Gang des Normalen gehen zu müssen.

 

Auf dieser Webpage wurde seit 2002 versucht, Bilder und Materialien von Ernst Huber (1895-1982) zu sammeln, um sie auf einer CD zugänglich zu machen. Obzwar sich in den vergangenen vier Jahren auf verdankenswerte Weise einige BesitzerInnen gemeldet haben, sind es insgesamt doch zu wenige, als dass sich durch die Zusammenführung dieser Auswahl ein verlässlicher Einblick ins Gesamtwerk Ernst Hubers ermöglichen würde.

Bern, 3. 1. 2006