Moosseedorf, Moossee, 6. Juli 2019
GoPro 7 Black am Reibeisen, hängend am Garn der Fischrute
Westline Travel 5.
2.7 K, 4:3, 24 fps, weit (gecropt im Editor), 1/2
unterbelichtet, matt, scharf.
Movavi 15 Plus mit 4K-Export.
Ton der GoPro,
unbearbeitet: verlangsamte Stellen tönen tiefer als normal.
50 Minuten
Aufnahmen wurden zu zehn Minuten gekürzt; der Rest besteht aus trübem Wasser
ohne Pflanzen oder Fische
(die Wetterprognosen versprachen einen wolkenlosen
Morgen).
Es gab eine allererste Aufnahmezeit, wo ich vergass, die Kamera in
Betrieb zu setzen.
Die effektive Aufnahme wurde dann nicht unterbrochen, ca.
50 Minuten.
Man sieht so etwas wie eine Pause: hier wurde der Papiersack mit
dem Fischfutter leicht verspätet ins Wasser geleert.
Merde ist der Umgang mit
der Fischrute ein Stress, und die Kraft und Intelligenz, die sie erfordert...
Ganz am Schluss, quasi auf Termin, zerbricht die Rute: im Moment, als die Kamera
übers Geländer gezogen wird.
Gute Killer benutzen abgesägte Flinten.
The show must go on.
Die GoPro 7 ist an ein Reibeisen montiert; das Garn der
Fischrute wird an die zentrierte weisse Schnur gebunden.
An derselben Stelle
wird eine zusätzliche Garnspule als Absicherung verknüpft.
Unten ist eine
alte Stimmgabel eingeklemmt.
Die Konstruktion ist stabil, aber zu schwer.
Ganz am Schluss zerbricht die Fischrute, erst am zweiten Tag im Einsatz...
Mit Leertaste oder linker Maus anhalten und weiterfahren.
Wenn der Computerbildschirm zu klein ist, man aber via TV-Box
Zugriff auf die Gratisapp YouTube hat,
kann man die Videos auch auf dem
Fernseher betrachten.
Hat man einmal ueli raz auf der Fernbedienung
eingegeben,
bleibt die Wahl auch in späteren Starts per Pfeiltaste
zugriffsbereit.
Meine Bildschirme des Fernsehers und des Computers sind
gleich gross -
die Videos sind ziemlich ähnlich zu schauen.
(Erst wählen, wenn alle Bilder geladen sind.)