Chäs und Brot, Niederwangen, 24. Juni 2019
GoPro 7 Black am Schultergurt des kleinen Einzelgurtrucksacks,
2.7 K, 4:3, 24 fps, weit (gecropt im Editor), 1/2 unterbelichtet, matt, scharf,
Streulichtblende.
Zoom H1n mit externem Mikrofon Audio-Technica Pro 24 hinten
am Rucksack montiert,
gegen unten gerichtet, mit selbstgebastelter Spinne (das Mic
liegt senkrecht auf zwei gekreuzten harten Klettbändern).
Movavi 15 Plus mit
4K-Export, Audacity Spurenausrichtung und Anpassung des Klangs (meistens mit
Höhen und Bässen).
Gehpassagen auf 300% beschleunigt, die Tonspuren dann
ebenfalls, Tonhöhe original.
Sieben Stunden lang Schneidarbeit und plumpe Versuche, den Ton
zu verbessern...
Immerhin gibt es auf diese Weise mit dem Mikrofon am Rücken
keine Schnaufer mehr,
und der Biswind hatte auch keine Auswirkungen
(vieles auf der Tonspur der GoPro wäre heute unbrauchbar wegen meinen eigenen
Schnaufer und dem teilweise starken Wind).
Die Gummitastatur eines I-Pad-4 dient als Grundlage der
Montage von zwei harten Klettbändern, darauf das Micro.
Die GoPro ist am
Schulterriemen, der H1n-Recorder, verbunden mit dem Micro, immer in der linken
Hand.
Mit Leertaste oder linker Maus anhalten und weiterfahren.
Wenn der Computerbildschirm zu klein ist, man aber via TV-Box
Zugriff auf die Gratisapp YouTube hat,
kann man die Videos auch auf dem
Fernseher betrachten.
Hat man einmal ueli raz auf der Fernbedienung
eingegeben,
bleibt die Wahl auch in späteren Starts per Pfeiltaste
zugriffsbereit.
Meine Bildschirme des Fernsehers und des Computers sind
gleich gross -
die Videos sind ziemlich ähnlich zu schauen.
(Erst wählen, wenn alle Bilder geladen sind.)