Col de Sanetsch, Tsanfleuron, Chaux de Mié, Sex Rouge, La Pierre, Pointet, Mayens de My, Daillon, 5. August 2007
Panoramen mit Hugin neugestitcht am 27. Oktober 2012

Croix de la Cha
Vom weltberühmten Busbahnhof Sion her gesehen.
Wird das Ziel erreicht werden? - Nein.
Hat der Wanderarbeiter sein Ziel erreicht? - Ja, die Erkenntnis:
Nur sehr gewiefte Bergwanderer können die Nordwestseite dieses Passes begehen, ich
nicht.

Panorama Col du Sanetsch
Links Dent Blanche etc., dann La Fava, Tête Noire, Prarochet, Diablerets,
Sanetschhorn, Arpelistock
Hier beginnt die Saane und das Saanenland, auf Saane Edge, obwohl gerade
umgekehrt die Walliser von dieser Seite weit in die andere hinein
kolonisierten,
bis zur Walliser Wispile unter dem Hurli.

Sanetsch

Tour St-Martin, Sommet des Diablerets
(Man kann offenbar von hier zum Turm wandern... - und 60 Franken sparen.)

Dent d'Hérens



Luxuspanorama
Zinalrothorn, Wellenkuppe, Obergabelhorn, Grand Cornier, Dent Blanche,
Matterhorn, Dent d'Hérens
Becs de Bosson, Tsavolire, Maya, Sasseneire, Veisivis, Perroc

Unterwegs zum Arpelistock

Arpelistock

On est complet.



Moschus-Steinbrech


Panorama

Wildhorn, Col du Brotset, Mont Pucel

Fehlt nur noch der Salat zum Schnittlauch.

Panorama

Panorama Prarochet
Tête Noire, La Fava, Croix de la Cha, Mont Gond, Haut de Cry, Grand Muveran,
Diablerets, Oldenhorn, Sanetschhorn, Arpelistock, Wildhorn, Sublage, Sérac

Mont Gond
In der Mitte unten die Hütte von Miégalmi
darunter schwarz ein Übergang,
von dort wollte ich rechts und dann mit einer Linkskurve nach der Croix de la
Cha.
Geradeaus ginge es nach Lodze, unter dem Sex Rionde.

Croix de la Cha
Links der steile alte Weg, der auf neuen Karten nicht mehr eingezeichnet ist,
rechts die grosse Spur eines neuen, der früher mit langen Strichen notiert war,
heute mit kurzen -
den ich aber
auch nicht zu begehen wagen werde.
(Bei
Swissgeo ist der steile Weg eingezeichnet
- oouupps, ich sehe gerade,
dass man neuerdings dem Pass einen anderen Namen verpasste: Croix de l'Achia. Tse
tse.
Croix de l'Achat wäre doch auch was, jedenfalls das echte
Gegenteil der Cha, der Chaux, der letzten obern dürftigen Alp oder eben Galm.)

Wildhorn

Pointes de Tsérié, Dent de Chamosentse, Tita Neire
La Forcla: von der Cabane de Rambert nach Derborence.

Panorama Haut de Cry mit Pointe de Tsérié
Einzon,
Mont à Perron

Die Steine sind jeden Morgen eine Winzigkeit anders gesetzt.
(Aber keiner wagte es je, eine Nacht lang hier zu sitzen und dem Treiben
zuzuschauen.)

Panorama

Panorama

Derborence, Pas de Chéville, Diablerets

Le Sommet des Diablerets, Quille du Diable

Panorama Sackgasse

Wieviel Wegbreite braucht ein Wanderer? Mehr!


Ich sehe nichts als Weglosigkeit - zurück zum Sinn, zum Pas de Sénin.
Alle Wege auf der Chaux de Mié sind rot-weiss angegeben, nicht nur derjenige
zum Sanetsch.
Das ist falsch und fahrlässig:
nach Derborence via Poteu des Etales gibt es lange Leitern, die nirgends als
Warnung erwähnt werden,
und sowohl der alte Weg nach der Croix de la Cha wie derjenige nach Lodze,
der auch der neue nach oben ist,
sind gefährlich.
Zum mindesten müssten alle diese drei Wege blau-weiss angezeigt werden.

Panorama Chaux de Mié

L'Argentine
Pas de Chéville
(Der Weg führt in der Mitte steil zur Hütte, hellblau, hinunter.)

Vier Waghalsige entdeckt!

Derborence

Derborence

Die gehen zügig.

Im obersten Teil - kein Problem für diese Vier.


Ich zieh mich zurück.

Nein, ihr bleibt, Petites Diablerettes!

Wildhorn

Wildhorn, Mont Pucel, Le Sublage, Le Sérac

Wildhorn

Dent Blanche, Matterhorn

Bishorn, Weisshorn
Roc d'Orzival
Mont Noble

Blauer vor Purpurenzian

Eisenhüte im Wind



Panorama Alpage Genièvre (unten rechts), zu Savièse gehörig.

Siesta sur La Pierre, zu Conthey gehörig.

Auf der Alp La Pierre ist das Ende der typischen Avenue Otto Huber,
mit einem Brunnen (1950), wie sie des öfteren nach Nordost schauen (Bouzerou, Moay)
-
oder gar in heimlicher Absicht nach Frutigen.
Es gibt noch eine Feldkapelle, die der protestantische Pfarrersohn aber kaum
selbst geplant hatte.
Die letzte der Alpen auf der rechten Seite der Morges, Genièvre, hat keinen rechten Weg,
weder von hier noch von unten, weil sie zur Gemeinde Savièse gehört
(auch im Oberwallis sind grössere, neu gebaute Wege nah bei Gemeindegrenzen
oft schlecht unterhalten).
Das ganze Gelände von La Pierre und Genièvre weist nur fragmentarische Wegstücke
auf,
obwohl viel Rinder und Kälber von hier, wenigstens von La Pierre, nach der Chaux de Mié ziehen müssen.

Die Linke hat der Rechten Blumen in die Haare gesteckt - so süss.


Panorama Pra Roua, Prabé, Conthey
Bisse de Savièse
Mayens de My

Val d'Hèrens, Thyon, Val de Nende

Bisse de Savièse
Mayens de My

Val d'Hérens

Wellenkuppe, Obergabelhorn
Tsavolire, Saseneire
Maya

Grand Combin

Dent d'Hérens
Grande et Petite Dent de Veisivis, Perroc

Da oben gab es am 23. Juni 2007 die Bilder Richtung Croix de la Cha.

Panorama Prabé, Turé
(Am 17. Mai 1998 im Chalet rechts mit gutem Wein bewirtet.)

Luxuspanorama Bisse de Savièse

Aus der Fotokiste von Otto Huber.
Nach der Lektüre von
Pierre Filliez, Meliorationsamt - Zum 100-jährigen Jubiläum, o.O., o.J. (Sion
2004)
handelt es sich um den Bisse de Biji mit Bettlihorn.

Prabé


Oben der Bisse de Savièse, unten die Strasse
Sion-Savièse-Chandolin-Sanetsch.

Dent Blanche

Panorama Daillon

Durchhalten! Noch 15 Minuten Zeit bis zur Abfahrt, und um die Ecke ist die Kneipe.

Wachkatze von Daillon, auch älter geworden, träumt von einem Löwenleben.
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