Törbel, Hostettu, Burgen, Zeneggen, Visp, 6. November 2006
(Neue Bildbearbeitung 20. Februar 2008)
Panoramen mit Hugin neugestitcht am 5. November 2012
Brunegghorn, Weisshorn, Bishorn
Törbel
Törbel
Ernst Huber 1935
Panorama Törbel bis Kirche
Törbel
Augstbordhorn Ost
Wachkatze von Törbel
Saastal, Mattertal
Grächen, St. Niklaus
Riedji, Sparru
Weissmies
Balfrin (weiss), Seetalhorn, Gabelhorn, Hobärghorn (weiss), Dirruhorn
Staldenried
Weissmies, Stellihorn
Staldenried, Eisten
Visperterminen
Burgen
Visperterminen
Burgen
Saastal
Panorama
Visperterminen, Gspon
Riedji
Staldenried
Hostetten, Burgen
Gersthorn
Hostetten
Visperterminen
Hostettu
Eine Leiter für die Katz, eine für die Fütterin:
der Katzentisch ist mäusesicher.
Hostetten
Dilgerhaus Bildmitte
Zur Tatzeit befand es sich oberhalb der Siedlung Hofstetten:
Caspar Dilger zog 1533 von Deutschland nach Törbel, wo er als Neuburger am Rand des Dorfes wohnte.
Dank seiner körperlichen Kräfte verschaffte er sich grosses Ansehen.
Während des
zweiten Pestfalls in Törbel, den kaum ein Dutzend EinwohnerInnen überlebten,
transportierte er als eigentliches kommerzielles Unternehmen
die Leichen auf dem steilen Weg hinunter ins Pfarrdorf Stalden.
Solch intensiver solitärer Umgang mit der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens
liess das moralische Gebälk des Starken morsch werden.
Ohne dass auf lange Zeit hin Genaues bekannt wurde, begann er, wo immer
Gelegenheit sich bot, zu morden, zu quälen und zu stehlen,
nicht nur, wie die windigen Nachfahren Dilgers, nach Bildern zu schielen
für ihre Metzgerei, ihr Käseblatt, ihr Banken- oder sonstiges Werbeprodukt,
gross mit ihren Namen darunter.
Bekannte waren es, gleichwie auch Fremde auf der Wanderschaft - was immer die in Törbel zu suchen hatten:
neues freies Land und neues freies Vieh vielleicht wie solches ihn selbst nach Törbel
gezogen hatte.
Doch die Zeit bringt ihn in Verruf, vorläufig immer noch ohne Anklage, und vom
Dorfrand zieht er hinaus nach Hostettu,
von wo und wo selbst er seinem bösen Treiben weiter frönte, geschützt durch
seine Kräfte.
Die letzten Jahre hielt er sich eine Teenager-Sklavin aus der Umgebung, eine
Dreistigkeit,
die auch das Walliser Rechtsempfinden zum Brodeln brachte.
Die Schlauheit des missbrauchten Mädchens ermöglichte es endlich, den moralisch Ausgehöhlten
zu fällen,
nicht ohne dass die Umgebung nochmals mit tiefem Spott übergossen worden wäre.
Panorama Burgen
Galenstock, Furka
(Die Leichentücher zeigen Walliser Winterwäsche:
noch das kleinste Nest, Gspon über Staldenried, lässt die Schneekanonen furzen.)
Gebidem
Giw
Visperterminen
Burgen
Distelhorn, Balfrin (weiss), Seetalhorn, Gabelhorn
Bietschhorn, Baltschiedertal, Gersthorn
Zeneggen, Visp
Parmili
Uralte Krimistelle
Neubrück
Gspon
Staldenried
Neubrück
Visperterminen
Gersthorn
Zeneggen
Zeneggen
Panorama Zeneggen
Zeneggen
Brig
Brigerbad
Lalden
Visp
Panorama Heidareben
Brig
Brigerbad
Lalden
Visp
Roti Chumme
Honalpe
Erl
Gersthorn
Eggu
Eggerberg
Eggerberg
Panorama Visp
Panorama
(Erst wählen, wenn alle Bilder geladen sind.)