Bourg St-Pierre, 4. November 2006
(Neue Bildbearbeitung 24. Februar 2008)
Panoramen mit Hugin neugestitcht am 13. Oktober 2012
Li Blanche, Orsières, Six Blanc
Le Levron, Col du Lein, Pierre Avoi, La Rosière, Chez les Addy,
Six Blanc, Reppaz
Orsières
Reppaz
Bourg St-Pierre
Six Blanc, Mont Brûlé (Tête de la Payanne sieht man nicht)
Bourg St-Pierre
Panorama
Becs Noirs, Combe de Barosson, Mont Mort, Col du Grand St-Bernard (rechts ausserhalb des Bildes)
Panorama
Mont Mort, Le Mourin, Bourg St-Pierre, Grand Chavalard, Six Blanc, Mont Brûlé,
Pointe de Boveïre
Beeindruckend das Heulen der Wölfe aus den Wäldern in der leeren Gasse während den ganzen zwanzig Minuten.
Pointe de Boveïre
Ganz hinten Six Blanc
Jugendsoziologische Bedenken, die Wilden aus den letzten
Krächen würden den Anschluss
an das moderne Gesellschaftsleben verpassen? - Paahh!
Die kommen mit den Bussen in Orsières zusammen, wo sie mit der Geisterbahn
nach Martigny fahren
(Teufel, ich habe schon viel erlebt mit ihr, aber dass man jetzt in
Sembrancher
auf den Knien aus dem Geleisegraben kriechen muss, um den direkten Zug aus
Châble zu erreichen,
weil der Lokführer halt dort hält, wo er zu halten gerade Lust verspürt,
geht über alle Masse des Erduldbaren!
(am selben Tag des Morgens werden Passagiere in Bovernier mit Halt auf Verlangen
gar nicht erst zugelassen, trotz lautem Schreien)),
die Röcke vier Zentimeter kürzer als in Zürich,
die Dampfmaschinensounds der Böcke zwei Gänge simpler als in Berlin.
Durch Martigny ziehen sie dann brüllend nicht wie die Wölfe
und nicht pfadfinderhaft nach Geschlechtern getrennt,
aber den Eindruck frohgemut weitergebend,
den sie von den wilden Tieren kennen.
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